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Carboxy

CO2-Injektionen in der Ästhetik und zur Schmerztherapie

Carboxytherapie-Quellgastherapie

Schon seit Jahrzehnten kennt man die Carboxy- oder auch Quellgastherapie. Seit 1950 wurde die durchblutungsfördernde Wirkung für die Verbesserung der Wundheilung und zur lokalen Schmerztherapie z.B. bei chronischen Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen genutzt. Schmerzauslösende Stoffwechselprodukte können auch bei tiefer gelegenen Organen und Geweben besser abtransportiert werden und Entzündungen schneller abheilen.

Seit 1995 wird diese Therapie zunehmend auch im Bereich der medizinischen Ästhetik eingesetzt. 

Durch oberflächliche Injektionen in oder unter die Haut ermöglicht die gesteigerte Durchblutung eine Verbesserung der Hautelastizität, eine Zunahme der Hautdichte und des Kollagengehaltes. Es kommt dadurch zu einer Verringerung von Hautfältchen und zu einem lokalen Fettabbau. 

Bei der Behandlung kommt es zum typischen beeindruckenden "Popcorn"-Effekt (Wärmegefühl, Hautrötung, Schwellung des Gewebes). Die Schwellung verschwindet innerhalb weniger Minuten.

Großflächig geeignet ist diese Methode zur sanften Hautstraffung im Bereich Hals, Dekollete, Handrücken und zur sanften Faltenbehandlung im Gesicht.

Das Ergebnis der optimierten Versorgung mit Sauerstoff  ist ein frischeres und jüngeres Hautbild.

Beeindruckende Ergebnisse sehen wir bei der Reduzierung von Tränensäcken, Augenringen oder auch bei kleinen Fettpolstern im Kinn- oder Unterkieferbereich. 

Sehr gute Ergebnisse sind nach 3-6 Sitzungen zu erwarten, die 1x pro Woche erfolgen sollten.

Ein weiterer Anwendungsbereich ist die Cellulitis im Bereich der Oberschenkel oder auch sogenannte Schwangerschafts- oder Wachstumsstreifen.

Je nach Ausprägung sind hier 4-10 Sitzungen erforderlich. 

Wir empfehlen Ihnen Erhaltungstherapien alle 2 -3 Monate, um den Effekt zu stabilisieren.